Die türkische Regierung geht verstärkt gegen Kurden vor – und umgekehrt. ...
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The Top-Arguments
yes
no
Top-Argument for yes
flo says yes, because es ein deutliches Zeichen nach Außen sendet, moderate Kräft stärken würde und mehr politische Einflußmöglichkeiten zur Entwicklung zu mehr Rechtsstaatlichkeit bieten würde.
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kaganistekli says yes, because In absehbarer Zeit kann die Türkei in die EU, aber sicher nicht mit dem Erdoğan und seinem Gefolge.
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Top-Argument for no
zweifler says no, because die EU in ihrer jetzigen Form bereits sehr instabil ist. Statt die Erweiterung immer weiter voran zu treiben (mit Georgien und Moldawien wurde auch ein Assoziierungsabkommen abgeschlossen), sollten Länder wie Portugal oder Griechenland soweit sein, dass man auch dort von Stabilität sprechen kann. Außerdem ist die Türkei Lichtjahre von einer Demokratisierung entfernt und unterstützt den IS.
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wrolaejo says no, because *nichts* dafür spricht und *alles* dagegen: die Türkei ist kein Rechtsstaat, hat mangelhafte Gewaltenteilung, eine Staatskirche und eine korrupte Verwaltung und steht zu ihrem kulturellen Missionsauftrag. Sie ist geografisch nicht Teil Europas, erweist sich gerade als unberechenbares, hochgefährliches NATO-Mitglied und ist nicht einmal sicheres Drittland im Sinne des deutschen Asylrechts.
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sealtiel says no, because demokratische Prozesse nicht über eine Integration in die EU herbeizuführens sind (siehe Ungarn) sondern nur über einen gesellschaftlichen Konsens in der Türkei. Diesen Konsens sehe ich unter Erdoğan nicht.
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